Anschlag auf jüdische Schule in Toulouse
Sarkozy spricht von Rassismus als Motiv
Nach der Anschlagsserie in Frankreich vermuten die Ermittler, dass rassistische und antisemitische Motiven hinter den taten stecken. Der Angriff auf eine jüdische Schule in Toulouse am Montagmorgen ist dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy zufolge von dem Täter verübt worden, der in der vergangenen Woche bereits drei Soldaten mit Migrationshintergrund erschossen hat.
"Wir wissen, dass die Soldaten, die Kinder und der Lehrer von ein und derselben Person und mit derselben Waffe getötet wurden", sagte Sarkozy in einer Fernsehansprache. Das Motiv sei offensichtlich Rassismus.

Die Terrorwarnstufe wurde landesweit auf die höchste angehoben - so hoch wie nie zuvor. Alle jüdischen und muslimischen Einrichtungen werden besonders gesichert. "Alle, wirklich alle verfügbaren Mittel werden eingesetzt werden, um diesen Kriminellen daran zu hindern, weiter Schaden anzurichten", sagte Sarkozy nach einer Sitzung des Sicherheitskabinetts. Er gehe davon aus, dass es sich bei dem Täter in allen drei Fällen um denselben handelt: "Jedes Mal wenn dieser Mann in Aktion tritt, handelt er, um zu töten. Er lässt seinen Opfern keine Chance."
Eine "nationale Tragödie"
Nach der Anschlagsserie in Frankreich vermuten die Ermittler, dass rassistische und antisemitische Motiven hinter den taten stecken. Der Angriff auf eine jüdische Schule in Toulouse am Montagmorgen ist dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy zufolge von dem Täter verübt worden, der in der vergangenen Woche bereits drei Soldaten mit Migrationshintergrund erschossen hat.
"Wir wissen, dass die Soldaten, die Kinder und der Lehrer von ein und derselben Person und mit derselben Waffe getötet wurden", sagte Sarkozy in einer Fernsehansprache. Das Motiv sei offensichtlich Rassismus.

Die Terrorwarnstufe wurde landesweit auf die höchste angehoben - so hoch wie nie zuvor. Alle jüdischen und muslimischen Einrichtungen werden besonders gesichert. "Alle, wirklich alle verfügbaren Mittel werden eingesetzt werden, um diesen Kriminellen daran zu hindern, weiter Schaden anzurichten", sagte Sarkozy nach einer Sitzung des Sicherheitskabinetts. Er gehe davon aus, dass es sich bei dem Täter in allen drei Fällen um denselben handelt: "Jedes Mal wenn dieser Mann in Aktion tritt, handelt er, um zu töten. Er lässt seinen Opfern keine Chance."
Eine "nationale Tragödie"
TKD - 20. Mär, 07:20